Appenzeller Fleisch und Feinkost – Krustenbraten vom Appenzeller Molkenschwein

Was hier wächst, hat Wert

Appenzell pflegt eine wunderbare, intakte Natur. Gottfried Ebel stellte in seinem Reisebericht schon vor 200 Jahren fest, dass in Appenzell Bauern liebevoller mit ihren Tieren umgingen, als andernorts Menschen mit Menschen. Das ist bis heute so: bestes Tierwohl.

Bestes Tierwohl heisst auch, optimale Fütterung, und das Appenzeller Molkenschwein profitiert hier vom fundierten, tiefen Fachwissen des Schweinezucht-Unternehmens Johann Sutter AG Appenzell.

Appenzeller Hügellandschaft mit Steinegg und Appenzell

Phasenfütterung

Junge Schweine brauchen ein anderes Futter als grössere Tiere, um nicht von den einen Lebensstoffen zu viel und von anderen zu wenig zu kriegen. Die Entwicklung wird deshalb in drei bis fünf Phasen unterteilt und die Fütterung so stark verbessert. Mit Investitionen in innovative Fütterungsanlagen wird es möglich, dass die Tiere abgestimmt auf ihre Entwicklungs-Bedürfnisse genau das und genau so viel Futter erhalten, wie ihnen gut tut. Sie bleiben ruhig und entwickeln sich stetig, natürlich, gesund.